Samstag, 28. Mai 2016

Vier - nein, fünf - Wochen ohne ...(3)

Noch hat niemand erraten, OHNE WAS ich nun schon fünf Wochen auskomme. Darum kommt hier jetzt:

Hinweis Nummer 3: Es hat mit meinem Körper zu tun.


Euch allen ein schönes Wochenende und traut Euch ruhig, mitzuraten. Immerhin gibt es ein Buch zu gewinnen, das Euch in den Urlaub, ins Strandbad oder auf den heimischen Balkon begleiten möchte. 




Samstag, 21. Mai 2016

Vier Wochen ohne ... (2)

Für alle, die miträtseln, ohne was ich nun schon seit vier Wochen lebe, kommt hier:

Hinweis Nr. 2: Es ist mit keinem finanziellen Mehraufwand verbunden.

Freitag, 20. Mai 2016

Vier Wochen ohne ...

Ildikó von Kürthy, Karen Duve und auch Hape Kerkeling haben es getan - Bücher über "Selbsterfahrung" geschrieben, über etwas, das sie in ihrem Leben einmal ganz anders probiert haben. Nun will ich nicht gleich ein Buch darüber schreiben, aber auch ich kann stolz berichten, dass ich etwas geändert habe:

Vier Wochen ohne ...! 

Ja, ohne was? Das sollt Ihr herausfinden. Gern dürft Ihr raten, Eurer Phantasie freien Lauf lassen und kommentieren, was Euch in den Sinn kommt. Wer es herausbekommt, darf sich auf ein Buch von mir freuen. Falls es keine oder mehrere richtige Lösungen gibt, entscheidet das Los. Ich werde in den nächsten Tagen immer wieder Hinweisen posten, die Euch helfen. Heute gleich

Hinweis Nr. 1: Ich mache immer noch weiter "ohne".



Freitag, 13. Mai 2016

(Un-)Wort des Tages: Sisyputz‬

So fühle ich mich, wenn bei Dauerregen zwei Katzen und ein Hund mit mir "Rauslaufen - Reinlaufen" spielen. Da sie ihr Klo draußen haben, lasse ich sie natürlich raus - SAUBER. Rein kommen sie nur wenig später, denn es regnet ja, aber DRECKIG. Da ich wegen des Pfötchenmusters auf dem Fußboden keinen Ärger mit Jack Wolfskin bekommen möchte, bleibt nur Sisyputz.




Mittwoch, 11. Mai 2016

13:89 Uhr und die magische Hobbit-Brille

Glaubst Du an Magie im Alltag? Nicht so, wie bei David Copperfield. Eher wie bei Harry Potter, wo parallel zum normalen Muggel-Universum eine Welt existiert, in der fast nichts unmöglich ist und magische Kräfte wirken.

Es begann damit, dass die Digitaluhr im Bad, deren Batterien ich vor ca. 2 Wochen gewechselt hatte, mitten in der Nacht um 13:89 Uhr stehenblieb. Diese, in unserer Muggel-Welt nicht existierende Uhrzeit, zeigt sie seitdem stur und unabhängig vom Sonnenstand an. 


Und es geschehen weitere merkwürdige Dinge. Meine neue Sonnenbrille habe ich kürzlich beim Optiker anfertigen lassen. Angeblich nahm er dabei einzig auf meine (Fern-) Sehstärke Rücksicht, doch die Brille kann noch mehr. Sie verwandelt meine Mitmenschen in Hobbits! Kurzbeinig und breitgesichtig sehen, durch die Brille betrachtet, alle recht gemütlich aus, scheinen mir zuzulächeln. Ich lächele zurück - und dann lächeln sie noch mehr. Welch ein Zauber! 
Die größte Magie aber ist der Angst-Weg-Zauber, der dieser Brille innewohnt. Die magischen Gläser lassen selbst steile Single-Trails (Mountain-Bike-Abfahrten über Stock und Stein) irgendwie gemütlich erscheinen. So kam es, dass ich beim Hegau-Bike-Marathon am vergangenen Sonntag völlig angstfrei die ansonsten gefürchteten Abfahrten bewältigte und heil und glücklich ins Ziel kam. 

 Von den steilen Abfahrten gibt's leider kein Foto

Zieleinfahrt mit magischer Brille

Nach 31 km und 650 Höhenmetern gab es nicht nur eine Medaille, sondern auch ein kühles Bier.

Ich werde berichten, ob die Magie bleibt, wenn die Uhr wieder Muggelzeit anzeigt.